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Münchner Flughafen: die hauseigenen Brauerei des Airbräu |
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In der hauseigenen Brauerei des "Airbräu" im Münchner Flughafen werden jährlich über 3.500 Hektoliter reinstes bayerisches Bier hergestellt. Täglich gehen hier rund 1.500 "Halbe" über den Tresen. Unter Anleitung des Airbräu Braumeisters entstehen vor den Augen der Gäste sieben verschiedene Airbräu- Biere. Ganzjährig gibt's das hopfenbetonte Helle "FliegerQuell" und das spritzige Weißbier "Kumulus": Erfrischend, spritzig und fruchtig, mit typisch obergärigem Charakter und leicht reduziertem Kohlensäuregehalt, trink Kumulus sich fast wie von selbst. So mancher, der es schon probiert hat, fühlte sich nach dem Genuss wie auf Wolke 7, schwärmt die Website des Airbräu. Beim 1918 - dem neue Märzenbier (intern gern auch Revolutionsbier genannt) erwartet Bierliebhaber das neue bernsteinfarbenes Bier mit seiner kräftigen Stammwürze. Seine Premiere hatte das Bier zum 100-jährigen Jubiläum Freistaat Bayern und bekommt nun seinen Stammplatz im ganzjährigen Angebot.Hier Daneben gibt es zu vielen Anlässen ein Bier passend zur Jahreszeit. Im Winter den "Krampus", zur Erntezeit das leichte Helle "Airnten", im sonnigen Mai das dunkle malzaromatische Weizen "Mayday" sowie zum Oktoberfest das zünftige "Festbier" und den "Aviator" in der Fastenzeit zum Starkbieranstich (7,9%). Das Saisonbier zur Wiesn muss einen Stammwürzegehalt von >13% haben sowie einen Alkoholgehalt von ca. 5,8 %. Ois kloar?
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