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Hobbys müssen neu gedacht werden, in unserer teuren Welt


München ist als Stadt in der Welt bekannt, fast schon stereotyp verankert mit allem, was als klassisch deutsch gilt. Das ist nicht verwunderlich, ist Bayerns Hauptstadt doch Heimat eines sehr erfolgreichen Fußballclubs und des über Kontinente hinweg prominenten und beliebten Oktoberfestes.

Als Bewohner genießen Sie sicher schon diese und andere Vorzüge Münchens, doch sind sich indessen der Schattenseiten bewusst. Hier zu leben ist teuer, wobei die Miet- und Lebenshaltungskosten einen erheblichen des Gehaltes verschlingen können. Der Ausweg ist für manche Münchner womöglich das Zurückschrauben der Hobbys.

Doch wir erkennen dies als den gerade falschen Weg. Wollen Sie weiter erfolgreich im Beruf sein und ein ausgeglichenes Auftreten haben, müssen Sie unbedingt in Ihre Freizeitgestaltung investieren. Dass dies nicht unbedingt teuer sein muss und dennoch Spaß und Energie bringt, dieses Kunststück bringen wir in diesem Artikel zustande.

Hobbys müssen neu gedacht werden, in unserer teuren Welt

Geht nicht? Gibt’s nicht!

Wir können unmöglich wissen, was Ihnen gefällt und was Sie gern in Ihrer Freizeit tun. Dennoch haben wir ein Konzept für Sie, wie Sie die arbeitsfreien Stunden der Woche sinnvoll und kostengünstig neugestalten können. Damit es dabei nicht bei bloßer Theorie bleibt, untermauern wir alles zudem anhand eines konkreten Beispiels.

Wir erwähnten zu Beginn bereits den berühmten Fußballclub der Stadt, daher verweilen wir dafür in diesem Metier. Doch bevor wir das imaginäre Fußballtor aufstellen, kommt nun das Prinzip für die neue günstige Freizeitplanung. Gehen Sie in sich und überlegen Sie, welche Hobbys Sie haben. Dann listen Sie auf, welche Kosten mit deren Ausübung verbunden sind.

Das kann die Anschaffung von Utensilien sein, ein Mitgliedsbeitrag oder Reisekosten. Dann nutzen Sie Informationen aus dem Internet oder Ratschläge von Freunden, um kostengünstigere oder gar kostenfreie Alternativen zu finden.

Zu theoretisch? Dann werden wir konkret: Nehmen wir an, Sie gehen gern Fußballspielen mit Freunden. Sie zahlen im örtlichen Club einen Mitgliedsbeitrag, der Weg ist nur mit dem Auto zeitarm machbar und die Snacks im Vereinshaus sind teuer. Jeden Monat wechseln daher viele Euros den Besitzer und Sie befinden sich am falschen Ende.

Was jetzt, wenn Sie sich mit Ihren gleichgesinnten Freunden zusammentun und einen eigenen kleinen Hobby-Fußballclub gründen? Auf spezialisierten Händlerseiten im Netz finden Sie passende Torgrößen für unterschiedliche Plätze, Torwarthandschuhe, Trikots und selbstredend Bälle. Legen Sie alle zusammen, wird es günstiger und Sie müssen nur noch einen geeigneten Platz zum Bolzen finden — vielleicht gar wöchentlich variierend für mehr Abwechslung.

In jedem Fall sinken dadurch auf Dauer die Kosten, denn Sie müssen zwar zu Beginn des Abenteuers in ein wenig Ausrüstung investieren, aber können fortan monatlich Geld sparen. Zum Schluss haben wir noch ein paar weitere Tipps, wie Sie das Stadtleben finanziell sparsam für sich nutzen können.

Die letzten Tipps für eine günstige Freizeitgestaltung


Die abschließenden Tipps betreffen nicht Ihre Hobbys selbst, sondern helfen dabei, mehr finanzielle Mittel für sie im Monat übrig zu haben. Machen Sie dazu eine Selbst-Inventur und notieren Sie einen Monat lang all Ihre Ausgaben, am besten in einer Notiz-App auf dem Smartphone, das Sie wahrscheinlich stets bei sich haben.

Das Ziel ist, Ausgaben mit großer Hebelwirkung zu identifizieren und dort Hand anzulegen. Ein teures Vergnügen ist zum Beispiel das Essen in Restaurants. Können Sie stattdessen günstig einkaufen und am Abend vor der Arbeit zu Hause Speisen vorkochen und dann mitnehmen, sparen Sie bares Geld.

Oder kaufen Sie häufig Werkzeuge, die Sie nur einmal verwenden müssen? Dann versuchen Sie doch in Zukunft, mit Nachbarn und Freunden einen kleinen Tauschzirkel zu etablieren, sodass nicht jeder immer alles horten muss. Und zu guter Letzt: Tasten Sie Ihre Monatsausgaben auf unnötige Einzelkosten ab.

Neigen Sie beispielsweise zu Impulskäufen, dann gewöhnen Sie sich stattdessen an, interessante Dinge in einen virtuellen Einkaufswagen auf Ihrem Handy zu legen, einer fortlaufenden Wunschliste sozusagen.

Am Ende jeden Monats schauen Sie sich die Liste an, löschen inzwischen bereits wieder langweilig gewordene Dinge und überlegen, ob Sie etwas von den übrigen Produkten kaufen möchten. So vermeiden Sie Fehlkäufe aus einer Laune heraus und haben trotz hoher Mietkosten am Ende mehr Geld für Hobbys übrig.

©Foto: iStock matimix


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