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Den richtigen Handyvertrag auswählen


Die absolute Mehrheit der Deutschen besitzt heutzutage ein Smartphone. Zu jedem Gerät gehört auch ein passender Mobilfunkvertrag, denn ohne diesen lassen sich die meisten Funktionen nicht nutzen. Nun gibt es bei den Anbietern und Tarifen eine schier unendliche Auswahl. Wer sich wenig mit dem Thema beschäftigt, ist vielleicht von den Tarifdetails sowie der großen Vielzahl an Optionen überwältigt.

Das führt mitunter dazu, dass Verbraucherinnen und Verbraucher eine falsche Wahl treffen. Im Ergebnis stehen dann zu hohe Kosten oder eine eingeschränkte Funktionalität. Worauf es ankommt, wenn es darum geht, den richtigen Handyvertrag zu finden, beleuchtet dieser Beitrag.

Entscheidend ist das eigene Nutzerverhalten

An erster Stelle steht das eigene Nutzerprofil. So vielseitig wie moderne Smartphones sind, so verschieden sind auch deren Besitzer. Die einen telefonieren klassisch und nutzen das Internet fast gar nicht. Andere sind permanent in verschiedenen Apps aktiv und chatten auf diesem Weg. Auch ist es möglich, dass das Smartphone für die Arbeit und die professionelle Telekommunikation zum Einsatz kommt, beispielsweise für Videogespräche. Das alles beeinflusst die Nutzung und entscheidet, welche Eigenschaften der Mobilfunktarif bieten muss.

Ein Smartphone für Senioren beispielsweise benötigt in vielen Fällen keine schnelle mobile Internetverbindung und auch nur ein geringes Datenvolumen. Anders sieht dies oft bei jungen Menschen aus, die mehrmals täglich mit dem Smartphone im Internet surfen. Dafür telefonieren jüngere Nutzer oft deutlich weniger oder verschicken teilweise gar keine SMS mehr.

Das eigene Nutzerverhalten richtig einzuschätzen, ist gar nicht so einfach. Zum Glück gibt es hier einige Hilfen, die konkrete Informationen liefern. Zum einen sind hier alte Abrechnungen des Mobilfunkanbieters hilfreich. Aus diesen geht hervor, wie lange die Telefongespräche in einem Monat kombiniert sind und wie viele SMS verschickt wurden. Zum anderen lässt sich im Smartphone prüfen, welche Datenmengen pro Monat transferiert werden.

Den richtigen Handyvertrag auswählen kann Geld sparen helfen ©Foto: iStock Stadtratte Den richtigen Handyvertrag auswählen kann Geld sparen helfen ©Foto: iStock Stadtratte

Die Geräte protokollieren die Datennutzung und unterscheiden zwischen mobiler Datennutzung und dem WLAN. Anhand dieser Informationen lässt sich bereits recht gut einschätzen, welche Leistungen der eigene Mobilfunkvertrag bieten muss.

Smartphone und Handytarif müssen zusammenpassen

Bei der Auswahl des Handytarifs entscheiden auch die technischen Eigenschaften des Smartphones. Aus diesem Grund bieten viele Telekommunikationsunternehmen einen Handyvertrag in Kombination mit einem neuen Smartphone an. Beispielsweise ergibt es wenig Sinn, einen Tarif mit schnellem 5G für ein älteres Smartphone zu wählen, das in diesem Netz gar nicht betrieben werden kann. In einem solchen Fall würde für eine Leistung bezahlt werden, die gar nicht nur Verfügung steht.

Das Mobilfunk-Endegerät sollte an das Nutzerverhalteb angepasst gewählt werden ©Foto:  iStock Osobystist Das Mobilfunk-Endegerät sollte an das Nutzerverhalteb angepasst gewählt werden ©Foto: iStock Osobystist

Somit gibt es bei der Wahl eines Mobilfunkvertrags auch ein gewisses Sparpotenzial. Jedoch ist es gerade bei modernen Smartphones sinnvoll, auch einen Vertrag mit entsprechenden Leistungen zu wählen. Ansonsten bleiben Funktionen des Smartphones, wie etwa 5G, ungenutzt. Die Tarife von O2 ermöglichen so alle die Nutzung von 4G/LTE und 5G. Damit sind Geschwindigkeiten von bis zu 500 Mbit/s möglich. Bei O2 sind aus diesem Grund neue Handys im Paket mit dazu passenden Tarifen verfügbar.

Das Datenvolumen – ein wichtiger Faktor beim Mobilfunkvertrag

Die größten Unterschiede bei den Kosten für den Smartphonevertrag kommen durch die mobile Datennutzung zustande. Dementsprechend groß ist auch die Bandbreite bei den Angeboten. So gibt es bei O2 zahlreiche verschiedene Varianten, von Tarifen mit acht GB Datenvolumen im Monat bis hin zu unbegrenztem Datenkontingent.

Wer einen Tarif mit unbegrenztem Volumen bucht, braucht sich also gar keine Gedanken mehr über die Nutzung des mobilen Internets zu machen. Praktisch ist weiterhin, dass sich bei O2 das Datenvolumen mit bis zu zehn Geräten teilen lässt. Damit ist es eventuell möglich, bei einem Tablet oder ähnlichem Endgerät auf einen eigenen Vertrag zu verzichten. So lässt sich ebenfalls eine günstige Lösung finden, wenn dies zum eigenen Nutzerverhalten passt.

Bei häufiger Nutzung im EU-Ausland sollte zudem auf die Regelungen bezüglich der Datennutzung geachtet werden.

O2 bietet bei seinen Tarifen für die mobile Internetnutzung im EU-Ausland dieselben Leistungen wie im Inland. Damit fallen im EU-Ausland keine zusätzlichen Kosten bei der Nutzung des mobilen Internets an, was ein enormer Vorteil sein kann.

Wer zusätzliche Kosten durch die mobile Datennutzung verhindern möchte, kann Apps zur Kontrolle des Datenvolumens einsetzen. Diese Anwendungen zeigen eine Warnung an, sobald das monatliche Datenvolumen fast ausgereizt ist. Damit haben Anwender die Möglichkeit, die eigene Nutzung anzupassen. Über die Apps ist es möglich, die Einstellungen für das Datenvolumen sowie den Starttag für die monatliche Kalkulation des Datenvolumens individuell festzulegen.

Kompromiss aus Preis und Leistung – was gibt es zu berücksichtigen?

Bei den Mobilfunktarifen zeigt sich ein enorm breites Spektrum, was die Kosten betrifft. Die monatlichen Kosten für den Mobilfunkvertrag sind natürlich eng mit den gebotenen Leistungen verknüpft. In den meisten Fällen gilt, dass günstiger nicht besser ist – und oftmals unter dem Strich sogar teurer sein kann. Warum das so ist, lässt sich anhand eines genauen Vergleichs analysieren.

So sind einige Mobilfunktarife bereits ab fünf Euro pro Monat erhältlich. Bei diesen ist jedoch das Datenvolumen enorm niedrig und entweder gibt es nur wenige Freiminuten oder für Telefonate sowie SMS erfolgt eine genaue Abrechnung.

Wer dann mehr mobile Daten nutzt, muss entweder zusätzliche Kosten auf sich nehmen oder die Geschwindigkeit wird so weit gedrosselt, dass eine sinnvolle Nutzung nicht mehr möglich ist. Ähnlich sieht die Situation bei Telefonaten und SMS aus. Wer viel telefoniert, zahlt dann zwar eine geringe Grundgebühr, die Kosten steigen jedoch deutlich durch die einzelne Abrechnung.

In vielen Fällen fahren Nutzer aus diesen Gründen mit Tarifen besser, die ein höheres Leistungspaket mitbringen. Diese kosten zwar monatlich zunächst mehr, jedoch fallen keine zusätzlichen Gebühren für Telefonate oder die mobile Datennutzung an. Außerdem lässt sich so das neue Smartphone frei nutzen, ohne ständig an potenzielle Mehrkosten denken zu müssen.

11.04.2024
©Foto: iStock Stadtratte, iStock Osobystist

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