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Muttertags-Shopping in Ingolstadt Village „SOKO Kitzbühel“-Star Andrea L’Arronge und Tochter Jessica auf gemeinsamer Einkaufstour


Andrea L Arronge und Tochter Jessica Reichenwallner Muttertagsshopping im Ingolstadt Village am 9.05.2018 Foto: BrauerPhotos / G.Nitschke für Ingolstadt Village
Andrea L Arronge und Tochter Jessica Reichenwallner beim Muttertagsshopping im Ingolstadt Village am 9.05.2018
Andrea L Arronge und Tochter Jessica Reichenwallner Muttertagsshopping im Ingolstadt Village am 9.05.2018 Foto: BrauerPhotos / G.Nitschke für Ingolstadt Village

©Fotos: G.Nitschke für Ingolstadt Village

Bald ist Muttertag! Am kommenden Sonntag dreht sich wieder alles um die wunderbarste Frau der Welt – die Mama! Der perfekte Anlass für alle Mütter und Töchter, um Zeit miteinander zu verbringen, sich gegenseitig zu verwöhnen und zu beschenken.

Schauspielerin Andrea L’Arronge (61.; „SOKO Kitzbühel“) und ihre Tochter Jessica (32) genossen schon vor dem 13. Mai ein paar schöne gemeinsame Stunden. Und taten das, was (viele) Frauen am liebsten machen: nämlich shoppen!

Sie besuchten das Shopping Paradies Ingolstadt Village, das anlässlich des Muttertags zum „Fashion Lunch“ geladen – und die beiden Ladies konnten nach Herzenslust durch die vielen Stores schlendern, schlemmen und genießen.

Wir haben Andrea L’Arronge und „Jessi“ bei ihrer Tour begleitet. Im Interview spricht die Schauspielerin über ihr Mutter-Tochter Verhältnis, ihre modische Vorlieben und ihr Leben nach der Trennung von ihrem Ehemann Charly Reichenwallner.

Sie sind heute mit Ihrer Tochter beim „Muttertags Shopping“. Wird der Muttertag bei Ihnen gefeiert?

Andrea L’Arronge: „Wir brauchen nicht diesen einen Tag. Wir sind beide viel unterwegs und wenn wir es einrichten können, dann treffen wir uns und genießen diese gemeinsame Zeit. Wenn meine Tochter am Muttertag etwas mit ihren Freunden unternehmen möchte habe ich dafür vollstes Verständnis. Der Muttertag muss für mich nicht auf diesen einen speziellen Tag reduziert sein.“

Dafür gibt es bereits heute eine gemeinsame Einkaufs-Tour. Wie shopping-affin sind Sie?

Andrea L’Arronge: „Das ist eine Premiere für mich. Ich bin zum ersten Mal hier. Ich bin eigentlich kein großer Shopping-Mensch. Das ist quasi eine Art „Berufskrankheit“, ich muss für die Drehs immer 20 Outfits am Stück kaufen, privat hab ich dann meist keine Lust mehr.(lacht). Das ist wie bei den Models. Wenn mir etwas gefällt, dann kaufe ich es der Produktion ab und spare mir somit auch Zeit.

Aber Ingolstadt Village hat mich wirklich interessiert. Es gibt hier eine Vielzahl an unterschiedlichsten Geschäften, die nah beieinanderliegen und es macht richtig Spaß, hier zu shoppen. Und Töchter können ja immer etwas Neues gebrauchen (lacht). Wir haben uns einfach durch die vielen Geschäfte treiben lassen, das ist für mich immer das Schönste.“

Gehen Sie oft gemeinsam shoppen. Oder ist das heute eine Ausnahme?

Andrea L’Arronge: „Es kommt durchaus vor, allein aus dem Grund, dass ich gerne schenke und verwöhne. Ich bringe Jessi auch immer etwas mit. Wir waren heute durchaus erfolgreich: Ich habe ein sehr schöne Sommerkleid von Polo Ralph Lauren erstanden und für Jessi gab es eine süsse Handtasche bei Furla und T-Shirts bei Guess und Desigual.

Mein Muttertagsgeschenk habe ich allerdings schon bekommen: Jessica ist neuerdings als „Nail Artist“ tätig und ich habe gerade eine wundervolle Maniküre bekommen. Ein sehr sinnvolles Geschenk. Und die Nägel sehen danach einfach toll aus, wie kleine Kunstwerke.“

Nail Artist – ein interessanter Beruf.

Andrea L’Arronge: „Ja. Jessica hat sich beruflich vor einem Jahr komplett neu orientiert. Sie hat lange im Ausland studiert und hatte immer mit Computern und der Marketing-Branche zu tun. Irgendwann aber hat sie sich gesagt: ‚Jetzt mache ich das was mir Spaß macht.’ Sie hat viel künstlerisches Talent und wollte eigentlich als Restauratorin arbeiten. Das funktionierte aber nicht wegen der Laugen und daraus resultierenden gesundheitlicher Probleme. Sie war schon immer ein „Hand-Fetischist.“

So kam sie auf Nail.Art und macht also jetzt Kunst auf Nägeln. Sie hat in der Parfümerie am Marktplatz in Grünwald ihr Studio, macht aber auch Stylings privat zu Hause und Foto-Shootings. Das Ergebnis kann man auf ihrem Instagram-Account jesses.naildate sehen. Sie ist sehr glücklich mit ihrer neuen Aufgabe, das ist das Wichtigste.“

Wie ist Ihr Verhältnis? Wie Mutter-Tochter oder wie Freundinnen?

Andrea L’Arronge: „Wir sind in gewisser Weise schon wie Freundinnen, da wir uns wunderbar verstehen. Ich halte aber nicht viel von dieser modernen Haltung, dass sich Mutter und Tochter wie Freundinnen benehmen sollten. Ich finde, dass ein echtes Mutter-Tochter Verhältnis auch Qualität hat. Dazu gehört auch, ein Vorbild zu sein.“

Taschen- oder Schuh-Ticks – kennen Sie das auch?

Andrea L’Arronge: „Ich habe keine derartigen Ticks. Ich stelle irgendwann fest, dass ich eine neue Tasche bräuchte. Oder vernünftige Schuhe. Und dann kaufe ich schon einmal drei bis vier Paar. Aber das kommt alle paar Jahre vor. Privat bin ich mehr der Jeans-Typ und mag es gemütlich. Ich muss ja schon beruflich bedingt immer „hergerichtet“ sein.

Ich muss aber zugeben, dass ich es heute wieder sehr genieße, öfter Kleider zu tragen. Ich denke, das hat auch mit meinem veränderten Leben zu tun. Ich stelle fest, dass mich das heute mehr interessiert.“

Verändertes Leben – meinen Sie damit die Trennung von Ihrem Mann?

Andrea L’Arronge: „Unterbewusst ist es sicherlich so, dass man nicht mehr „im Bus sitzt“. Ein neuer Mann steht jetzt nicht unbedingt oben auf meiner Agenda, aber ich habe durchaus wieder das Bedürfnis, mich hübsch zu machen.“

Hier kann man wunderbar Schnäppchen schlagen und einen tollen Einkaufstag verbringen. Gefällt Ihnen das?

Andrea L’Arronge: „Hier ist das eine wunderbare Sache. Ich gehe aber auch gerne im Urlaub shoppen, denn die Dinge haben dann einen Bezug zum jeweiligen Land. Ich war gerade im Iran und habe von dort ein Gold-Kettchen mitgebracht.“

Sie waren im Iran? Was haben Sie dort gemacht?

Andrea L’Arronge: Es war ein privater Urlaub, eine Kulturreise. Sehr spannend und interessant. Dieses Land hat mich immer schon interessiert, vor allem die alte persische Kultur.

Mein Vater war zu Zeiten des Schahs dort und hat früher immer sehr spannende Geschichten erzählt. Deshalb wollte ich den Iran gerne einmal persönlich kennen lernen. Ich bin nach 14 Tagen voller Demut und Dankbarkeit ob unserer Freiheit zurückgekommen.“

Wie geht es nun weiter?

Andrea L’Arronge: „Jetzt drehe ich erst einmal wieder für „SOKO Kitzbühel“ und danach für die Sitcom „Der Lehrer“ in Köln. Ich bin aber auch nach wie vor mit meinem eigenen Blog beschäftigt: den „Mothers and Daughters"-Blog gibt es mittlerweile seit zwei Jahren.

Jessica ist aber nun ausgestiegen, deshalb werde ich ihn demnächst in „Andrea L’Arronge Blog“ umbenennen. Und als persönliche Plattform benutzen - für alles was mein Leben bereichert und schöner macht. Reisen, Schönheit, Literatur und auch Mode.“

Wie ist das Blogger-Leben?

Andrea L’Arronge: „Eigentlich ganz cool, aber auch manchmal anstrengend, da man viel reisen muss. Die Fotos müssen danach bearbeitet werden. Aber ich bin wirklich stolz darauf, dass ich das mittlerweile so gut beherrsche.“

Text: u.a. Andrea Vodermayr

Andrea L Arronge und Tochter Jessica Reichenwallner Muttertagsshopping im Ingolstadt Village am 9.05.2018 Foto: BrauerPhotos / G.Nitschke für Ingolstadt Village


Spring into Style: Edible Flowers Lunch-Workshop im Ingolstadt Village

Ingolstadt Village nahe München und Wertheim Village, keine Stunde von Frankfurt und Nürnberg entfernt, bieten Besuchern ein luxuriöses Outlet-Shopping-Erlebnis. In jedem Village präsentieren über 110 Outlet-Boutiquen für Mode und Wohnaccessoires ein exklusives Shopping-Erlebnis mit Marken wie Bally, Bogner, Furla und Escada.

Mit ganzjährigen Reduzierungen von bis zu 60% gegenüber der ehemaligen unverbindlichen Preisempfehlung haben die Villages sechs Tage die Woche das ganze Jahr über geöffnet und beherbergen zudem eine Vielfalt an Restaurants und Cafés sowie umfangreiche Services.

Mehrsprachiges Personal, kompetente Beratung und rund 2.000 kostenlose Parkplätze versprechen eine Rundum-Wohlfühl-Atmosphäre. Restaurants und Cafés runden das Einkaufs-Erlebnis ab.

Mode- und Stilberatung durch einen Personal Shopper, eine Touristeninformation und der Komfort des täglichen Shopping Express®, ein Busservice aus den naheliegenden Metropolen, machen aus den Villages Reiseziele für anspruchsvolle Besucher, die ein erstklassiges Shopping-Erlebnis und einen unvergesslichen Tagesausflug wünschen.

Eine vollständige Markenliste der beiden Villages finden Sie unter www.IngolstadtVillage.com und www.wertheimvillage.com.

Weitere Informationen: www.IngolstadtVillage.com.

Öffnungszeiten
Montag bis Samstag:
10.00 bis 20.00 Uhr. Sonntag geschlossen
Anfahrt: A9 Nürnberg – München, Ausfahrt Ingolstadt Ost.

Weitere Informationen erhalten Sie unter 0841 886 3100

-Ingolstadt Village - Die Geschäfte im Überblick (mehr)

Shopping ExpressTM

Täglich von Montag bis Samstag fährt ein Shopping Express von München ins Ingolstadt Village. 09.30 Sofitel Munich Bayerpost (Bayerstr. 12, am Hauptbahnhof), Ankunft gegen 11.15 Uhr im Ingolstadt Village. Rückfahrt nach München gegen 16.00 Uhr.

Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, bietet das Village jeweils donnerstags und samstags am Nachmittag eine zusätzliche Verbindung von München an.

Um 13:30 Uhr fährt der Shopping ExpressTM am Sofitel Munich Bayerpost (Bayerstr. 12, direkt neben dem Hauptbahnhof) ab, bevor er um 13:45 einen neuen Stop an der BMW Welt macht.

Tickets kosten 20 Euro für Hin- und Rückfahrt, Kinder bis einschließlich 12 Jahre sind kostenfrei. Tickets gibt es direkt im Bus beim Busfahrer oder unter diesem Link

Busverbindungen ab...

Ingolstadt Nord-Bahnhof
Bus Linie 20 bis Ingolstadt Village.

Ingolstadt Hbf
Bus Linie 10 bis Haltestelle ZOB Harderstrasse. Ab ZOB Linie 20 bis Ingolstadt Village.

Ingolstadt Innenstadt (ZOB)
Stündliche Busverbindung mit Linie 20. Tickets sind im Bus und allen Vorverkaufsstellen erhältlich.

- Alexandra Polzin: Christmas Shopping in Ingolstadt Village (mehr)

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