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Premierenfahrt München Verona am 05.04.2024: Mehr Komfort für Reisende nach Österreich und Italien mit dem Railjet der neuen Generation


Ab dem 8. April 2024 reisen Fahrgäste von München nach Österreich und Italien noch bequemer und komfortabler. Dann sind auf der Strecke von der bayerischen Landeshauptstadt über Rosenheim, Innsbruck, Bozen, Verona nach Bologna und in der Gegenrichtung die Railjet(RJ)-Züge der neuen Generation im Einsatz.

Der neue RJ bietet mehr Komfort und Sitzplätze und bedeutet für die Fahrgäste eine Reise auf ICE-Niveau. Mit der Auslieferung weiterer Züge werden die täglich verkehrenden fünf EuroCity-Züge nach und nach mit den neuen Fahrzeugen unterwegs sein.

Ingesamt sind 27 Railjets bestellt, zum Stückpreis von rund 25 Mio. Euro.


Erste Eindrücke ÖBB Railjet der 2. Generation: Premierenfahrt München - Verona am 05.04.2024

Der RJ ist ein Kooperationsangebot der Deutschen Bahn (DB) und der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB). (von links) Daniel Alfreider, Südtiroler Landesrat für Mobilität und Infrastruktur, Gerhard Greiter, CEO Nordosteuropa von Siemens Mobility, Christian Bernreiter, Bayerischer Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, Klaus-Dieter Josel, DB-Konzernbevollmächtigter für den Freistaat Bayern, Andreas Matthä,
Der RJ ist ein Kooperationsangebot der Deutschen Bahn (DB) und der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB). (von links) Daniel Alfreider, Südtiroler Landesrat für Mobilität und Infrastruktur, Gerhard Greiter, CEO Nordosteuropa von Siemens Mobility, Christian Bernreiter, Bayerischer Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, Klaus-Dieter Josel, DB-Konzernbevollmächtigter für den Freistaat Bayern, Andreas Matthä, Vorstandsvorsitzender der ÖBB, Rene Zumtobel, Verkehrslandesrat Tirol (©Foto: Martin Schmitz)

Das Designteam, bestehend aus ÖBB, Siemens und dem renommierten britischen Designstudio PriestmanGoode, hat den Zug von Grund auf neu konzipiert („Greenfield Approach“) und an die aktuellen Bedürfnisse der Reisenden angepasst.

Dazu zählen vor allem mehr Privatsphäre, mehr Komfort und mehr Individualität, neu ist auch eine tageszeitgesteuerte Lichtsteuerung mit Ambientebeleuchtung.  

Die über 530 Sitzplätze verteilen sich nicht nur auf Großraumwagen, auch die beliebten Abteile in der Business Class und in der 2. Klasse sind zurück. Vor allem Geschäftsreisenden und Familien bietet das mehr Privatsphäre. Ruhe- und Familienzonen sind ebenfalls wieder mit an Bord.  

Und weil es nicht nur darum geht, "wo" man sitzt, sondern vor allem auch wie, dreht sich bei den neuen Railjets vieles ums bequeme Sitzen. In den neu entwickelten, besonders komfortablen Sitzen gibt es keine vorgefertigten „Schalen“.

Railjet 2.Gen (©Foto: Marikka-Laila Maisel)
Railjet 2.Gen (©Foto: Marikka-Laila Maisel)

Sie sind individuell 2fach-verstellbar, mit Fußstütze ausgestattet und mit einigen Handgriffen lassen sich die Doppelsitze zu einer Artdurchgehenden Sitzbank Sofa umbauen. Dazu wird die Mittellehne entweder hochgeklappt oder versenkt.

All das bietet mehr Freiheit für die individuelle Sitzposition und häufigere Positionswechsel, was vor allem bei längeren Reisen gesünder ist.

Zusätzlich dazu sind manche Sitze etwas erhöht – damit hat man sei Gepäck immer bestens im Blick: bequem und sicher verstaut direkt unter dem eigenen Platz oder in den neuen versperrbaren Gepäckracks.

Railjet 2.Gen Gepäcksicherung mit Versperrmöglichkeiten via NFC oder PIN-Code (©Foto: Marikka-Laila Maisel)
Railjet 2.Gen Gepäcksicherung mit Versperrmöglichkeiten via NFC oder PIN-Code (©Foto: Marikka-Laila Maisel)

Sogenannte Raised-Seating-Bereiche mit erhöhten Sitzplätzen bieten die Möglichkeit, Gepäckstücke ohne mühsames Hochheben direkt unter den Sitzen zu verstauen. Alternativ kann man die im ganzen Zug verteilten Gepäckracks nutzen, die mit einer neuen Gepäcksicherung mit Versperrmöglichkeiten via NFC oder PIN-Code versehen sind..

In der 1. Klasse sitzt man außerdem auf hochwertigem Leder und, umgeben von Echtholz. 

An jedem Sitzplatz, egal ob 1. oder 2. Klasse, gibt es eine Steckdose und eine USB-A Lademöglichkeit. Da die Züge seit 2018 in Entwicklung sind, war leider in der Planungsphase das jetzt überall verpflichtend für Mobiltelefone eingeführte USB-C noch kein Thema, aber da gibt es ja noch Adapter, den man mitnehmen sollte, wenn man ein aktuelles Gerät besitzt.

In den Reihensitzplätzen kommt ergänzend noch eine Induktionslademöglichkeit dazu, es kann also mit passenden Mobiltelfonen der aktuellen Generation kabellos geladen werden, wenn man den falschen Stecker dabei hat.

Railjet 2.Gen - Klapptisch mit induktionsfläche und USB Port in den Rückenlehnen(©Foto: Marikka-Laila Maisel)
Railjet 2.Gen - Klapptisch mit induktionsfläche und USB Port in den Rückenlehnen (©Foto: Marikka-Laila Maisel)

Jeder Reihen-Sitzplatz ist zudem mit einem Klapptisch und einer kleinen Ablage z.B. für das Smartphone ausgestattet.  

Der RJ ist ein Kooperationsangebot der Deutschen Bahn (DB) und der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB).

Unterhaltung unterwegs

Ein modernes Reiseinformationssystemkostenfreies WLAN und verbesserte Mobilnetzverbindungen sorgen dafür, dass die Reise wie im Flug vergeht.

Neu entwickelte mobilfunkdurchlässige Fensterscheiben verbessern die Netzfunktion und sollen damit stabileren Handyempfang auf den Strecken gewähren, bei ensprechendem Lichteinfall kann man eine wabenartige Struktur im Fensterglas erkennen. Zur Unterhaltung bietet das Netz im Railjet digitale Zeitungs- und Zeitschriftenangebot.

Zu einer angenehmen Reise gehört natürlich auch die entsprechende Verpflegung. Im Bordrestaurant gibt es 6 Sitze auf Bistrobänken und dazu 6 Plätze an der Bar.

Railjet 2.Gen Bordrestaurant bei der Premierenfahrt (©Foto: Marikka-Laila Maisel)
Railjet 2.Gen Bordrestaurant bei der Premierenfahrt (©Foto: Marikka-Laila Maisel)

Wer lieber am eigenen Sitzplatz essen oder trinken möchte, kann sich in einer von mehreren Snackzonen im Zug an einem der Snack- und Heißgetränkeautomaten versorgen – hier gibt es übrigens auch das ein oder andere nützliche Reiseutensil wie zum Beispiel Kopfhörer.

Railjet 2.Gen mit Automaten für Snacks sowie für heiße und kalte Getränke (©Foto: Martin Schmitz)
Railjet 2.Gen mit Automaten für Snacks sowie für heiße und kalte Getränke (©Foto: Martin Schmitz)

Reisen ohne Hindernisse

Die Züge erfüllen nicht nur die gültigen EU-Vorgaben zum barrierefreien Reisen, die ÖBB haben sich auch mit dem Österreichischen Behindertenrat (ÖBR) abgestimmt und das Konzept für Menschen mit Behinderung optimiert und bestmöglich an ihre Bedürfnisse angepasst.

So wurden in den neuen Railjets zum Beispiel die Tische bei den Rollstuhlstellplätzen vergrößert.

In 7 von 9 Wagen ist ein barrierefreier Niederflureinstieg möglich.

Die Toiletten in den Niederflurwagen sind vom Niederflursitzbereich natürlich ohne Stufen zu erreichen.

Das Fahrrad kann auch mit

Auch für alle, die gerne ihr Fahrrad mit auf die Reise nehmen, gibt es Neuigkeiten: Auf den insgesamt 6 Stellplätzen entfällt dank Schlaufen zum Fixieren das mühsame Hochheben des Fahrrads – vor allem für E-Biker eine wichtige Verbesserung. Die Mitnahme von Fahrrädern ist nur mit einer Reservierung möglich (Online 3,00 €, am Schalter 3,50€).

Gegenüber den bisherigen Railjets ist das insgesamt allerdings eine deutliche Reduzierung an Fahrrad-Stellplätzen: der im Sommer oft mitgeführte Gepäckwagen, in den noch einmal 20-30 Fahrräder passten, entfällt, wie der Allgemeine Fahrradclub Deutschland (ADFC) kritisiert.

Natürlich kann man auch seine Ski bzw. sein Snowboard hier verstauen. Alle Stellplätze befinden sich in einem Niederflurwagen und können bequem über eine Fahrradrampe erreicht werden. 

Ab 8. April 2024 sind die neuen Züge dann regulär auf der Brennerstrecke zwischen München - Innsbruck - Bozen und Verona unterwegs.  

Klaus-Dieter Josel, Konzernbevollmächtigter der DB für den Freistaat Bayern, der Vorstandsvorsitzende der ÖBB, Andreas Matthä und Christian Bernreiter, Bayerischer Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, stellten das neue Fahrzeug am 05.04.2024 am Münchener Hauptbahnhof vor.

Klaus-Dieter Josel, Konzernbevollmächtigter der DB für den Freistaat Bayern: „Der grenzüberschreitende Bahnverkehr boomt. Allein zwischen Deutschland und Österreich ist die Zahl der Reisenden in den vergangenen fünf Jahren um 50 Prozent gestiegen. Die Kooperation von DB und ÖBB ist dabei ein starkes Zeichen für eine starke europäische Schiene.

Gemeinsam mit unseren Partnerbahnen bauen wir die internationalen Verbindungen weiter aus und investieren in neue attraktive Fahrzeuge mit mehr Komfort und Kapazität. Denn es geht uns nicht allein um ein Mehr an Verbindungen ins europäische Ausland, sondern auch um ein spürbares Plus an Qualität und Komfort. Dafür steht auch der neue Railjet der ÖBB, der unsere Fahrgäste ab dem 8. April zwischen München, Österreich und Italien entspannt an ihr Ziel bringt.“

Christian Bernreiter, Bayerischer Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr: „Die neuen Railjets bieten alle Grundvoraussetzungen für eine angenehme Reise, wie ich heute selbst bei der Premierenfahrt feststellen konnte. Der Flottenwechsel bringt einen Quantensprung für die Fahrgäste im wichtigen internationalen Nord-Süd-Verkehr zwischen unseren wirtschaftlich und kulturell stark verflochtenen Regionen.

So stellt man sich den Bahnverkehr im 21. Jahrhundert vor, und so wird die Bahnnutzung auch auf dieser Strecke immer mehr zu einer wirklich attraktiven Alternative. Das hilft dem Klima gerade auch im sensiblen Alpen- und Voralpenraum. Um künftig allerdings von einem neuen Zeitalter sprechen zu können, braucht es on top aber noch umfangreiche Ausbauten der Bahninfrastruktur auf der Gesamtstrecke. Das kommt umso schneller, je mehr die Anrainer mitgenommen werden.”

Andreas Matthä, Vorstandsvorsitzender der ÖBB: „Bahnfahren liegt voll im Trend und dies gerade im Fernverkehr. Wir investieren daher konsequent in unsere Flotte. Mit den Railjets der neuen Generation bieten ÖBB und DB ein erstklassiges Reiseerlebnis und werden damit noch mehr Menschen für die Bahn begeistern können. Die Bahnfahrt über den Brenner, auf der Strecke München – Innsbruck – Bozen – Verona, wird damit noch attraktiver."

Der 230 km/h schnelle und 238 Meter lange Railjet der neuen Generation besteht aus neun Wagen, von denen sieben einen Niederflureinstieg haben. Dadurch können Reisende im Rollstuhl, aber auch alle anderen Fahrgäste etwa mit großem Koffer, Kinderwagen oder Fahrrad, bequemer zusteigen.

Railjet 2.Gen wieder mit Abteilen (©Foto: Marikka-Laila Maisel)
Railjet 2.Gen wieder mit Abteilen (©Foto: Marikka-Laila Maisel)

Darüber hinaus wird das barrierefreie Reisen durch drei Rollstuhlplätze im Multifunktionswagen und eine taktile sowie kontrastreiche Ausstattung erleichtert.

Der Railjet der neuen Generation verfügt über 532 Sitzplätze, davon 430 Plätze in der 2. Klasse, 86 Plätze in der 1. Klasse, 16 Plätze in der Business Class sowie zusätzlich 12 Sitzplätze im Bordrestaurant.

Fahrgäste können im RJ unter anderem folgende Service- und Komfortmerkmale genießen: Neben komfortablen, komplett neu entwickelten Sitzen für mehr Privatsphäre stehen unter anderem ein verbessertes WLAN, mobilfunkdurchlässige Scheiben sowie Lademöglichkeiten per USB und induktive Ladestationen zur Verfügung.

Railjet 2.Gen am Bahnsteig in Rosenheim auf der Premierenfahrt (©Foto: Martin Schmitz)
Railjet 2.Gen am Bahnsteig in Rosenheim auf der Premierenfahrt (©Foto: Martin Schmitz)

Bei der Präsentation des brandneuen Zuges später im Innsbrucker Hauptbahnhof zeigten sich die politischen Vertreter von Bund, Land und Stadt sehr angetan von den Vorzügen des Railjets der neuen Generation:

Österreichs Vizekanzler Werner Kogler: Seit ich ein Kind bin faszinieren mich Züge, Gleise und Bahnstrecken. Damals wollte ich Lokführer werden. Als Vizekanzler habe ich diese Leidenschaft behalten und bedanke mich bei allen, die täglich dafür arbeiten, dass unsere Bahnstrecken ausgebaut und unsere Züge weiterentwickelt werden, damit das klimafreundliche Reisen noch komfortabler wird.

Auch ein großes Danke an all jene, die viel mit dem Zug unterwegs sind - denn Bahnfahren heißt Klima schützen und davon haben auch noch unsere Kinder und Enkel viel, die dann schon mit der übernächsten Generation Railjets durch Österreich düsen.

Der Tiroler Landeshauptmann Anton Mattle:„Gerade in einer vom Straßenverkehr stark belasteten Region wie Tirol gibt es hohe Erwartungen an die Bahn, aber auch große Unterstützung für den Ausbau des Schienenangebots. Die Güterverlagerung, der Personennahverkehr und die grenzüberschreitende Mobilität sind für uns von enormer Bedeutung. Wir in Tirol wollen ein starkes Bahnland sein.

Deshalb freut es mich als Landeshauptmann sehr, dass es nach dem Kapazitätsausbau im Nahverkehr nun auch spürbare Verbesserungen für die Verbindung nach Südtirol gibt. Dabei werden die ÖBB auch in Zukunft ein wichtiger und verlässlicher Partner für die Region sein

Landesrat Rene Zumtobel:Damit die Entscheidung zwischen klimaschonendem Reisen per Bahn und dem Pkw immer öfter auf die öffentliche Anreise fällt, braucht es neben einfachen Buchungsmöglichkeiten, schnellen Verbindungen und einem dichten Takt auch top ausgestattete, moderne Züge.

Die neuen Railjets bieten Komfort auf höchstem Niveau. Also: Entspannt mit der Bahn von A nach B statt Stau und Stress im Auto. Die verbesserte öffentliche Anreise unserer Urlaubsgäste nach Tirol ist ein wesentlicher Faktor, um den Verkehr in unserem Land zu reduzieren.

Bürgermeister Georg Willi: „Umweltfreundliche Mobilität ist das Gebot der Stunde, daher freue ich mich über jede Verbesserung auf der Schiene. Immer noch mehr Menschen setzen auch im Urlaub oder bei Geschäftsreisen auf Zugreisen. Umso attraktiver und vielfältiger das Angebot, desto besser. Die ÖBB sind hier ein verlässlicher Partner – für Bahnkund:innen und für die Umwelt.“

Tickets für die grenzüberschreitenden Verbindungen von München nach Österreich und Italien sind mit dem Super Sparpreis Europa bereits ab 19,90 Euro erhältlich. Weitere Informationen unter bahn.de/sparpreis-europa.

Railjet-Flotte wird weiter vergrößert

Die ersten Railjets von Hersteller Siemens Mobility sind bereits ab Montag, 8. April 2024 auf der Strecke über den Brenner im Einsatz. Zwei Zugpaare verbinden München, Innsbruck, Bozen, Verona und Bologna.

Alle acht Züge des ersten Abrufs sollten bis Herbst 2024 ausgeliefert sein.

Die ÖBB haben aber bereits den nächsten Schritt zum Ausbau der Fernverkehrsflotte gemacht und weitere 19 neunteilige Railjets der neuen Generation mit einem Investitionsvolumen von 405 Millionen Euro bei Siemens Mobility bestellt.

Damit werden insgesamt 27 dieser hochmodernen Züge bis Herbst 2028 auf Schiene sein. Die Garnituren aus dem zweiten Abruf sollen später auch auf der Südstrecke zum Einsatz kommen.

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