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Urlaub im Vinschgau:
Latsch (Laces) - Martell


Hand der Sager Denkmal

auch das gibts: ein Denkmal für den österreichischen Kaiser Franz-Joseph I.

©Foto: Martin Schmitz

Nahe der Kultur- und Kurstadt Meran (ca. 25 km entfernt) befindet sich die am Fluss Etsch liegende Marktgemeinde Latsch im Herzen des Vinschgaus, des Apfelgartens Südtirols.

Es ist die burgenreichste Gemeinde Südtirols, Burgen, Schlösser, Kirchen und Fresken erzählen von großer Geschichte: von Römern und Rittern, von Malern aus der Lombardischen Schule und Künstlern aus Leidenschaft.

Sehenswert sind der Flügelaltar aus dem frühen 16. Jahrhundert von Jörg Lederer in der gotischen Spitalkirche Zum Heiligen Geist und die Burgkapelle St. Stefan in Morter, die wegen ihrer wunderschönen Wandbemalungen den Beinamen Sixtinische Kapelle Südtirols trägt und zu den sehenswertesten Kapellen des Landes gilt.

Man ist in katholischen Landen: Latsch hat allein 7 Kirchen und Kirchlein, bei gerade einmal rund 5.000 Einwohnern.

Die romanische Kapelle St. Nikolas (Fürsprecher der Reisenden und Pilger, früher galt die Kapelle als ein Wegheiligtum) aus ausgehenden 12. Jahrhunderts mit Freskenresten an der Südfront, die Kreuzigung, den Heiligen Nikolaus und St. Christophorus zeigen, ist dringend im Inneren renovierungsbedürftig, man sammelt derzeit Spenden.

Genug Spender hatten sich gefunden, direkt daneben ein dem vorletzten österreichisch-ungarischen Kaiser, Franz-Josef I. von Habsburg-Lothringen, gewidmetes Bronze-Denkmal zum 60. Jubiläum seiner Thronbesteigung aufzustellen nebst Spendertafel.

Das Original ging 1919 "mysteriöserweise" verloren, nachdem Italien das Südtiroler Land übernommen hatte als Kriegsbeute. Aufgestellt wurde die Kopie auf Betreiben des in Latsch noch sehr regen Freundeskreises der k.u.k. österreichisch-ungarischen Monarchie, Ortsgruppe Latsch.

Ein Denkmal an der Kreuzung Hauptstraße/Bahnhofstraße erinnert an "Hans der Sager", den wohl der einzigen urkundlich nachweisbaren Minnesänger aus dem Vinschgau.

Das Schloss Goldrain ist Bildungs- und Kulturzentrum des gesamten Tales.

Erwähnenswert ist auch der uralte Latscher Menhir aus der Zeit 3.300-2.200 v.Chr., der 1992 bei Restaurierungsarbeiten des Landesdenkmalamtes in der Kirche “Unsere liebe Frau auf dem Bichl“ gefunden wurde.

Und eine Original-Handschrift des Nibelungenliedes fand sich auf der Burg Obermontani, die kurz dannach aber in preussichen Sammlungen gelandet ist und sich nicht mehr vor Ort befindet.

Unter fachkundiger Führung können Sie Murmeltiere, Rehe, Hirsche, Bartgeier, geschützte Alpenblumen und Wasserfälle im Martelltal, inmitten des Nationalparkes Stilfserjoch, erleben.

In der Ferienregion Latsch Martell finden sie Sportanlagen internationalen Formats – alles ist da:

Tennis, Minigolf, Nordic Walking Strecken, Fitness, Biken auf atemberaubenden Trails, Rafting auf der Etsch, Sommerski fahren am Stilfserjoch oder am Schnalstaler Gletscher, Paragleiten, gemütlich Radeln auf dem Fahrradweg, der sich durch die Apfelgärten schlängelt. Im Herbst 2007 steht die Eröffnung des neuen Hallen- und Erlebnisfreibades an.

Dass gutes Essen und Trinken die Menschen mindestens genauso begeistert wie die schöne Landschaft, weiß man im Vinschgau schon lange.

Einen genussvollen Streifzug - in gemütlicher Runde oder in einem eleganten Ambiente - durch die Südtiroler-, Italienische und Internationale Küche erleben Sie bei einem Besuch in den Restaurants, Gasthöfen und Jausenstationen der Region.

Südlich des Tales erhebt sich die Ortlergruppe, nördlich die Ötztaler Alpen. Der Nationalpark Stilfser Joch befindet sich zu einem Teil auf dem Gemeindegebiet.

Höchster Punkt ist mit 3257 m das Hasenöhrl, das parzial vergletschert ist.

Bedingt durch seine inneralpine Lage zwischen zwei hohen Gebirgsketten fällt in Latsch wenig Niederschlag ähnlich wie in Sizilien, es sind in etwa 400-500 mm pro Jahr (zum Vergleich Innsbruck: 900 mm), in puncto Sonnenausbeute zählt Latsch alpenweit zu den am meist beschienenen Orten, an mehr als 310 Tagen lacht die Sonne vom Südhimmel.

Der Hauptort befindet sich zur gänze im Talboden, ebenso die Ortsteile Goldrain und Morter, der Ortsteil Tarsch hingegen breitet sich auf einem Murkegel etwas oberhalb des Ortes aus.

Höchster Siedlungspunkt ist die St. Martin im Kofel auf einer Höhe von 1740 m, die über die Seibahn Latsch - St. Martin zu erreichen ist.

Von München erreichen sie Latsch via München - Kufstein - Innsbruck - Brennerpass, Brennerautobahn A22, die sie an der Anschlußstelle Svincolo Vipiteno As Sterzing in Richtung Sterzing verlassen. Von dort aus geht es über die Jaufenstrasse (SS44) via Meran und Lagundo nach Latsch.

Entfernung per Autobahn rund 300 km ab München, für die Fahrzeit sollten sie rund 4 Stunden ab München einrechnen.

Oder sie fahren 30 km mehr, fahren via Bozen Süd und Meran nach Latsch. Fahrzeit dann nur noch rund 3 1/2 Stunden.

Fahren sie im Sommer über Pässe (München - Garmisch - Fernpass - Landeck , von Österreich nach Italien über den Reschenpass), sind sie zwar schon nach rund 260 km am Ziel, sie müssen aber eher 5 Stunden an Fahrzeit einrechnen.

Im Herbst 2008: Mountain Bike Testival in Latsch

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19.06.2007

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Weitere Informationen:
Tourismusverein
Latsch - Martell
Hauptstrasse 38/a
39021 Latsch (BZ)
Italien / Südtirol
Mail info@latsch.it
Tel. 0039 473 623109
Fax 0039 473 622042

Tourismusverband Vinschgau
I-39028 Schlanders, Kapuzinerstraße 10
Tel. 0039 473 737 000
Fax: 0039 473 737 011
www.vinschgau.is.it

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