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Marienplatz - München (ein Service von shops-muenchen.de)







©alle Fotos: Martin Schmitz

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*zzgl. MwSt
Der Puls Münchens schlägt auf dem Marienplatz. Hier treffen sich die Münchner, wenn es Großes zum feiern gibt, aber auch, wenn es um exklusiven Schmuck oder ein gutes Buch geht.

In der Regel haben hier im Zentrum der Stadt alle Geschäfte bis 20 Uhr geöffnet, am Morgen geht es hier je nach Geschäft bereits ab 9 Uhr los, manche öffnen aber auch erst etwas später.

Viele Einkaufsstraßen beginnen vom Marienplatz aus; Kaufingerstraße, Rindermarkt, Rosenstraße, Weinstraße, Tal, Dienerstraße.

shops-muenchen.de hat sich die Mühe gemacht, für Sie den Marienplatz zu erkunden:

Special:

Mode am Marienplatz

Marienplatz 08/Rathaus Carl Raiser Damenmode
Marienplatz 08/Rathaus Hartl Freizeitmode
Marienplatz 08/Rathaus H. Chr. Strauss Strickmode
Marienplatz 08/Rathaus J.G. Mayer Herrenausstatter Herrenmode
Marienplatz 11 Ludwig Beck Kaufhaus für Hochwertiges
Marienplatz 25 Benetton Shop knallbunte Mode
Marienplatz 25 Orsay junge Mode
Marienplatz 28 Wormland Männermode

Schuhe, Schuhgeschäfte, Accessoires

Marienplatz 08/Rathaus Roeckl Handschuhe & Accessoires
Marienplatz 08/Rathaus Resi Friedel Lederwaren
Marienplatz 16 Bijou Brigitte Modeschmuck, Accessoires
Marienplatz 16 Runners Point Laufschuhe, Sportswear
Marienplatz 08/Rathaus Pia rennt Schuhe der Extraklasse

Sport, Freizeit, Reisebüros

Marienplatz 01 Aubele Lotterie Lottoannahmestelle
Marienplatz 08/Rathaus Riederer Kurzwaren Handarbeiten
Marienplatz 08/Rathaus München Ticket
Marienplatz 26

Uhren, Schmuck, Optiker

Marienplatz 01 Carl Thomass Juwelier
Marienplatz 08 Bernsteinladen Bernsteinschmuck
Marienplatz 08 Nicolodi Juwelier
Marienplatz 08 Optik Hörtkorn Brillen Brillengläser
Marienplatz 16 Bijou Brigitte
Marienplatz 20 Swarovski Store Glastein Schmuck Kristalle
Marienplatz Zwischengeschoss schmuckrausch

Einrichtung, Design

Marienplatz 01 Solinger Schneidwaren Biebl
Marienplatz 08/Rathaus Blumen Bahlmann Blumengebinde
Marienplatz 08/Rathaus DRS + Söhne Schreinerei
Marienplatz 08/Rathaus Münchner Geschenke Stuben
Marienplatz 08/Rathaus Peter Vogt Antiquitäten Zinnkrüge

Parfümerie, Drogerie, Haarpflege, Kosmetik, Apotheken

Marienplatz 08/Rathaus Linda Haarschmuck, Haarteile
Marienplatz 08/Rathaus Parfümerie Brückner
Marienplatz 08/Rathaus Rathaus Apotheke
Marienplatz 08/Rathaus Drogerie Parfümerie Wittelsbach
Marienplatz 17
Marienplatz 18-19 Augenklinik AAM /Augenlaser Center

Marienplatz Zwischengeschoss Kranich Apotheke Marienplatz

Buchhandlungen und Zeitschriften

Marienplatz 08/Rathaus Büchhandlung Lentner
Marienplatz 22 Hugendubel Buchhandel Bücher Zeitschriften
Marienplatz Zwischengeschoss Tabak Lotto Zeitschriften

Gastronomie und Lebensmittel

Marienplatz 01 Wörners Konditorei Cafe
Marienplatz 08/Rathaus Clasen Wurstspezialitäten
Marienplatz 08/Rathaus Ratskeller Weinstube, bayerische Gaststätte / gm
Marienplatz 08/Rathaus Vinzenzmurr Metzgerei
Marienplatz 16 Alis Superfood - Orientalisch - schnell & gesund
Marienplarz 16 Cheese & More Henri Willig Store
Marienplatz 18 Cafe Rischart Backwaren, Torte, Eiscreme
Marienplatz 22 Wildmosers Restaurant-Café am Marienplatz / gm
Marienplatz 28 Sasou / (gm)
Marienplatz Zwischengeschoss Brezelina

Marienplatz Zwischengeschoss Cafe Rischart
Marienplatz Zwischengeschoss Chocolaterie Beluga
Marienplatz Zwischengeschoss dean&david
Marienplatz Zwischengeschoss scoom
Weinstr.3 / Ecke Marienplatz Zum Stiftl

Telekommunikation / Handyshops

Marienplatz 08/Rathaus Bergson Kunstkraftwerk Pop Up Store
Marienplatz 19 O2 Live Store München
Marienplatz 22 Telekom Flagship Store
Marienplatz 25 vodafone Store
Marienplatz Zwischengeschoss M-net Shop

Banken, Finanzen, Post

Marienplatz 21
Marienplatz 28 RIA Money Transfer & Currency Exchange
Marienplatz Zwischengeschoss Zwei Geldautomaten Raiffeisenbank

außerdem am Marienplatz:

Marienplatz 08/Rathaus München Tourits Information Stadtinformation
Marienplatz 08 Spielzeugmuseum gr. Spielwaren-Sammlung
Marienplatz 22 Beyond by Geisel - Luxushotel
Marienplatz 26 IQOS Store (E-Zigaretten)
Marienplatz Zwischengeschoss ZKV Zentraler Karten Vorverkauf

Marienplatz Zwischengeschoss MVG Kundencenter
Marienplatz Zwischengeschoss SWM Shop Stadtwerke München
Marienplatz Zwischengeschoss Toilettenanlage

(Stand 01.01.1024)

- Marienplatz Zwischengeschoss Wiedereröffnung am 26.10.2015 mit Fest - zugleich mit preisgekrönter Toilettenanlage eröffnen zahlreiche Shops im Herzen Münchens (mehr)


Die Mariensäule

Kurfürst Maximilian I. erhob Maria zur himmlischen Schutzherrin Bayerns
Die Verehrung und Proklamation Mariens als Patronin Bayerns geht auf den Anfang des 17. Jahrhunderts zurück.

Der bayerische Herzog und Kurfürst Maximilian I. hatte zu dieser Zeit eine von Hans Krumper modellierte und von Bartholomäus Wenglein in Bronze gegossene Marienstatue mit dem Kind auf dem Arm an seiner neuen Residenz in München aufstellen und auf dem Sockel die Inschrift formulieren lassen: „Patrona Boiariae“.

Damit wollte der Herzog, ein Schüler der Jesuiten in Ingolstadt und engagiertes Mitglied der Marianischen Männerkongregation, Maria als Schutzherrin seines Hauses und als himmlische Herrscherin über Volk und Land von Bayern proklamieren. Bei der Skulptur befindet sich eine Ampel mit einem immer brennenden Licht.

Wenn bei der Münchner Fronleichnamsprozession die Menschen an dieser Darstellung der Muttergottes vorbeiziehen, bleiben viele Fahnenabordnungen stehen und senken ihre Banner zum Zeichen des Grußes.

Bekannter ist die Mariensäule mit dem Bildnis der Patrona Bavariae auf dem Marienplatz der Landeshauptstadt. Zum Dank für die Rettung der Städte München und Landshut vor der Zerstörung durch schwedische Soldaten im Dreißigjährigen Krieg hatte Bayerns großer Kurfürst Maximilian die Errichtung der Mariensäule auf dem Hauptplatz seiner Residenzstadt München gelobt.

1638 war die berühmte Säule mit der überlebensgroßen vergoldeten, ursprünglich von Hubert Gerhard für die Liebfrauenkirche geschaffenen Figur, auf dem Säulenmonument errichtet und durch den Freisinger Fürstbischof Veit Adam von Gepeckh geweiht worden. In seinem Weihegebet empfahl Maximilian erneut Volk und Land dem Schutz und Schirm der Gottesmutter:

Bei der Enthüllung soll der Kurfürst den lateinischen Zweizeiler gesprochen haben:

Rem, Regem, Regimen, Regionem, Religionem/
Conserva Bavaris Virgo Maria tuis!

(Die Sach‘ und den Herrn, die Ordnung, das Land und die Religion
erhalte deinen Bayern, Jungfrau Maria!)

Neben dem bayerischen Nationalheiligtum Altötting ist die Mariensäule in München Sinnbild marianischer Frömmigkeit in Altbayern, die sich als ein entschiedenes Christusbekenntnis versteht.

Die Mariensäule auf dem seit 1854 Marienplatz genannten Münchner Hauptplatz war der Mittelpunkt des Landes, der als metrischer Nullpunkt aller von hier ausgehenden Straßen diente. Sie wurde zum Vorbild vieler ähnlich gestalteter Mariensäulen, so auch in Wien, Prag und in der alten Bischofsstadt Freising.

Münchens Mariensäule: Mittelpunkt des Landes

Wallfahrer aus dem Volk, aber auch Päpste und Fürsten haben vor der Münchner Mariensäule gebetet. Während der ganzen Barockzeit blieb sie Schauplatz wichtiger Staatsakte.

1683 zog Kurfürst Max Emanuel demonstrativ von hier aus in den Kampf gegen die Armeen des Osmanischen Reiches, die das christliche Europa bedrohten. Geschart um ihre Kurfürstin versammelten sich die Münchner während des Spanischen Erbfolgekrieges an diesem Ort. Aus der Zeit der Napoleonischen Kriege wird eine rührende Geschichte um eine Frau erzählt. Die „stille Beterin“ habe Tag für Tag für den im russischen Feldzug rekrutierten Mann gebetet, der dann doch wie 30.000 andere Bayern auf den Schlachtfeldern des korsischen Eroberers fiel.

Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde das stille Beten vor der Madonna zum stummen Protest gegen das Regime.

Das 300-jährige Jubiläum der Errichtung der Säule durfte 1938 wegen strengen Verbots der nationalsozialistischen Stadtverwaltung nicht an dem Monument, sondern nur in der benachbarten Pfarrkirche St. Peter gefeiert werden. In den Jahren des Zweiten Weltkrieges war das Standbild in der Frauenkirche untergebracht. 1945 wurde die Mariensäule durch Kardinal Michael Faulhaber mitten in den Trümmern Münchens wiedererrichtet.

Kardinal Friedrich Wetter hatte 1988, zum 350-jährigen Jubiläum der Errichtung der Mariensäule, in seinem Mariengebet an den Holocaust erinnert: „Hehre Tochter Sions, in Demut neigen wir uns vor dir und gedenken deines Volkes, das . . . auch in unserer Stadt in blindem Hass verfolgt und in die Lager der Vernichtung getrieben wurde. Vom Schwert des Leidens durchbohrte Mutter, heile die Wunden, die deinem Volk durch unser Volk geschlagen wurden.

Als das Marienbild wegen des U-Bahn-Baus für einige Zeit weichen musste, wurde es 1970 durch Kardinal Julius Döpfner wieder an seinen angestammten Platz zurückgegeben. „Lass die Vielen, die hier vorübergehen, in Hoffnung aufschauen zu ihrem Kind, das der Welt den Frieden gebracht hat“, betete Kardinal Döpfner damals.

Papst Johannes Paul II. betete 1980 bei seinem ersten Besuch in München zusammen mit Kardinal Ratzinger den Engel des Herrn vor der Mariensäule. Hier betete auch Papst Pius VI. bei seinem München-Besuch im Jahre 1782.

In einem feierlichen, eigens formulierten Gebet hatte sich Kardinal Wetter im Mai des Heiligen Jahres 2000 an die Patrona Bavariae gewandt und am Beginn des neuen Jahrhunderts in marianisch geprägter Tradition erneut Land und Volk von Bayern unter den Schutz Mariens gestellt: „Führe alle zu deinem Sohne, dass alle eins werden, die auf deinen Namen getauft sind“, lautete die ökumenische Fürbitte des Kardinals.

Mitten in der Zeit des Ersten Weltkrieges hatte König Ludwig III. von Bayern zusammen mit Königin Maria Theresia Papst Benedikt XV. gebeten, Maria ganz offiziell zur Patronin Bayerns zu erklären. Durch Dekret erhob der Papst 1916 Maria zur Patronin des ganzen Königreiches Bayern. In dem Dokument wird das Land „Reich Mariens“ genannt. Zugleich bewilligte der Papst zu Ehren der Patrona Bavariae ein eigenes Fest mit liturgischen Texten. Das Fest wurde 1917 erstmals in allen bayerischen Diözesen feierlich begangen.

Die Freisinger Bischofskonferenz verlegte das Hochfest 1970 auf den 1. Mai und damit auf den Beginn des traditionellen Marienmonats. Zum 90-jährigen Jubiläum des Festes machte eine Abordnung der Bayerischen Gebirgsschützen-Kompanien zusammen mit Kardinal Wetter dem Heiligen Vater am 13. Mai 2006 in Rom ihre Aufwartung. Das Hochfest Patrona Bavariae ist der Patronatstag des Bundes der Bayerischen Gebirgsschützen-Kompanien.

Lebendige Marienverehrung auch heute in allen Generationen

Marienwallfahrten und Marienverehrung in Bayern haben über Jahrhunderte hinweg den Menschen immer wieder gläubige Zuversicht gegeben.

Jedes Jahr nehmen in den sieben bayerischen Diözesen Millionen Frauen und Männer, darunter auch sehr viele junge Menschen, an Maiandachten und Wallfahrten zu Marienheiligtümern teil. Allein nach Altötting im Bistum Passau wallfahrten jedes Jahr mehr als eine Million Menschen.

Im Erzbistum München und Freising tragen fast 300 Kirchen ein Marienpatrozinium, darunter auch der Liebfrauendom in München, die Kathedrale der Erzbischöfe, und der zur Konkathedrale erhobene Freisinger Dom. 98 Marienwallfahrten werden in der Erzdiözese gezählt.

Sie gelten als Orte des Gebetes und der Andacht, der Ermutigung im Glauben aber auch der Begegnung von Menschen und der Versöhnung. Sie bezeugen eine oft fröhliche und vitale Glaubenskraft.

Der in Kunst, Brauchtum und Volksfrömmigkeit ausgedrückte Reichtum der Verehrung der Gottesmutter ist im Kern immer ein Christusbekenntnis.

Winfried Röhmel

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