Café Gloria - die Ruheoase am Stachus bringt Wiener Cafehausstimmung nach München
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Café Gloria - die Ruheoase am Stachus bringt Wiener Cafehausstimmung nach München


Café Gloria am Stachus

Halali der Plüschhirsch wacht über Allem

Tortentheke

Marillenstrudel

Gemüsestrudel

ein guter Treffpunkt

der Herr Arno

©Fotos: Gastro-Pr

Ein Stück Wien in München hat sich Familie Göhring schon lange gewünscht. Die Kaffeehäuser der Donaumetropole haben es ihr einfach angetan. Ihren Traum können sie nun im eigenen Café direkt neben dem luxuriösen Gloria-Palast verwirklichen.

Mit eigens für das neue Café Gloria am Stachus handwerklich gerösteten Kaffeemischungen, einer wechselnden Auswahl an Kuchen und Torten und dem Charme der alten Schule im Service werden nicht nur die Besucher des Kinos nebenan verwöhnt. Frühstücke und kleine Gerichte der Wiener Kaffehausküche ergänzen das Angebot.

Der Familienbetrieb im ruhigen Innenhof mit seinem schattigen „Schanigarten“ ist das Gegenstück zur hektischen Betriebsamkeit der Coffe shops. Mehr Leben gibt es rund um die Tische auf der Terrasse am Stachusrondell.

Die Kaffeerösterei Martermühle in Aßling südöstlich von München veredelt Spitzenkaffees im schonenden Trommelröstverfahren. Familie Göhring war begeistert, als sie zum ersten Mal einen Kaffee von der Martermühle probiert hatte.

Heute werden für ihr Café Gloria extra zwei Mischungen nach genauen Vorgaben geröstet und exklusiv im Café Gloria serviert. Eine Espresso-Röstung für die italienischen Kaffees, wie Cappuccino und Latte Macchiato und eine Gourmet-Röstung für die Wiener Kaffeespezialitäten. Diese kann der Gast auch gerne mit nach Hause nehmen.

Die verschiedenen Arten Kaffee zuzubereiten sind im Wiener Kaffeehaus eine Wissenschaft für sich. Ein Mokka ist ein schwarzer starker Kaffee ähnlich dem Espresso für € 1,90. Man bestellt einen kleinen oder großen Schwarzen. Mit Obers (Sahne) dazu wird es der kleine oder große Braune.

Die gute Tasse Kaffee für € 2,30 und das Kännchen bekommt man im Gloria aber auch. Typisch für das Wiener Kaffeehaus ist die „Melange“ für € 3,10, das ist ein verlängerter Mokka mit geschäumter Milch.

Und der „Kaffee Verkehrt“, bei dem das Verhältnis von Kaffee und Milch verkehrt herum ist. Wer es gerne geistvoll hat, bestellt einen „Pharisäer“: einen großen Mokka mit Rum und Obers, oder den „Café Gloria“ mit Marillenlikör statt Rum.

Für Tee- und Schokoladetrinker bietet das Gloria neun verschiedene offene Tees von Eilles im Kännchen an und heiße Schokolade mit oder ohne Schuss.

Hier Kaffee zu trinken ohne eine der leckeren Mehlspeisen zu essen, wie in Wien nicht nur die Strudel genannt werden, wäre glatt eine Sünde. Das Café Gloria bietet immer frischen Kuchen für € 2,90, Torten für € 3,30 und Strudel mit Schlagobers oder Vanillesauce.

Das Angebot wechselt zwar täglich, die Sachertorte und der gedeckte Apfelkuchen, der schon viel Lob von den Gästen bekommen hat, werden aber wohl immer da sein.

Der Guglhupf ist der Stolz der Familie. Er wird von einem Münchner Konditor, der auch alle anderen Kuchen und Torten herstellt, nach einem Familienrezept gebacken.

Ein kleines Geheimnis macht ihn etwas saftiger. Bei Bestellung eines Kaffees, Tees oder einer Schokolade kann man den Haus-Guglhupf für nur 1,- Euro dazu bestellen.

Zum Mittag oder als Jause – Die herzhaften Strudel

Seit kurzem werden neben süßen Strudeln auch herzhafte Variationen angeboten. Der Gemüsestrudel, der Spinatstrudel und der Kraut-Speck-Strudel werden für je 5,90 € angeboten. Immer dabei ist ein gemischter Salat. Wählen kann man zwischen der Tomaten-Basilikum- und der Schinken-Sahne-Sauce. Ideal für einen leichten Happen zum Mittagessen oder als Jause zwischendurch.

Die klassische österreichische Mehlspeise

Im Café Gloria bekommt der Gast nicht nur original österreichische Strudel wie gezogenen Apfel- Topfen- und Marillenstrudel, sondern auch Mohnstrudel, Pflaumenstrudel, und nur in der Wintersaison einen Lebkuchenstrudel. Alle Variationen werden mit Schlagobers 4,20 €, wie in Österreich die Sahne heißt, oder mit Vanillesauce 5,30 € serviert.

Der Apfelstrudel vom Café Gloria hat eine feine Apfelfülle umhüllt von hauchdünn gezogenem Teig. Wer gerne mehr Teig im Strudel hat, für den ist der gerollte Pflaumenstrudel das Richtige.

Das Café Gloria hat neben Strudel noch eine große Auswahl an Kuchen und Torten von einem Münchner Konditormeister, der diese noch traditionell herstellt. Am beliebtesten bei den Gästen ist die Mango-Sahne-Torte.

Und mit einer Wiener Melange schmecken die original österreichischen Strudel nochmal so gut.

Im Café Gloria zu frühstücken heißt den Tag mit Ruhe und Genuss zu beginnen.

Vom einfachen „Bellevue“ für € 2,50 mit Butter, Marmelade, Nutella oder Honig bis zum reichhaltigen „Gloria“ für € 9,50, werden sechs verschiedene Variationen angeboten.

Auf der Karte finden sich kleine Gerichte der Wiener und europäischen Küche, beispielsweise Hühnerfrikassee mit Spargel und Champignons. Das herzhaft gewürzte Ungarische Gulasch gibt es ebenso wie Schinkenfleckerl „Austria Art“. Und für die Brotzeit - oder besser Jausen - gibt es hier die Frankfurter, wie in Wien die Wiener Würstl genannt werden. Die Preise sind mit € 3,90 bis € 7,90 sehr moderat gehalten.

Dazu gibt es ein Bier von der Privatbrauerei Schweiger oder passenderweise aus Österreich einen Weiß- (Veltliner) oder Rotwein (Zweigelt).

Das Café wurde komplett renoviert und neu eingerichtet. An den Vorgänger, das Bistro Rendezvous, erinnert heute außer der Decke und dem offenen Kamin fast nichts mehr.

Ein lichter Raum mit hoher Decke und hellem Steinboden lädt jetzt ein an einem der Marmortische Platz zu nehmen. 60 Plätze stehen im Café und noch einmal so viele im Innenhof und auf der Freischankfläche am Karlsplatz zur Verfügung. Anders als in italienischen Espressobars gibt es im Café Gloria keinen schnellen Kaffee an der Bar.

Hier ist es gemütlicher. Nehmen Sie Platz auf einem der bequemen Stühle mit rotem Samt, holen Sie sich eine Tageszeitung oder plaudern Sie mit Ihrer Begleitung. Das Radio läuft derweil dezent im Hintergrund.

Die original erhaltene Leuchtreklame im Innenhof und der Plafond mit der indirekten Beleuchtung zeigen noch den Schwung der 50er Jahre und niemand wäre verwundert, käme einer der Leinwandhelden von damals direkt vom Kino in das Café Gloria um sich mit einem kleinen Sparkling Piccolo von Schlumberger zu erfrischen.

Ein kleines Maskottchen hat das Gloria auch schon. „Halali“, der kleine Plüschhirsch wacht über die Gäste und freut sich, wenn alle zufrieden sind.

Das Café Gloria kann als Veranstaltungsraum gemietet werden. Auch Premieren im neuen Premium Kino Gloriapalast kann das Café Gloria gerne Gastgeber sein.

Café Gloria (geschlossen)
Karlsplatz 5
80335 München
MVG Verkehrsmittel
U-Bahnen 4+5, S-Bahnen, Tram Haltestelle Karlsplatz/Stachus


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