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Eröffnung der Ausstellung „Blossoms in Transformation“ von Künstlerin Fiona Tan im Hotel Mandarin Oriental in München am 24. Januar 2017 Axel Milberg, Antje-Katrin Kühnemann, Timothy Peach, Helga Piaget und Co.: VIPs bestaunen „blumige“ Kunst von Piaget-Tochter Fiona Tan im Mandarin Oriental
Eva Karcher, Maximilian Hemmerle, Mon Müllerschön Fiona_Tan Austellungseröffnung  und Vernissage Blossoms in Transformation" im Mandarin Oriental , Munich in München am 24.01.2018 Agency People Image (c) Michael Tinnefeld
Eva Karcher, Maximilian Hemmerle, Mon Müllerschön bei der Fiona Tan Austellungseröffnung und Vernissage Blossoms in Transformation" im Mandarin Oriental , Munich in München am 24.01.2018
Axel Milberg und Frau Judith Milberg Fiona_Tan Austellungseröffnung  und Vernissage Blossoms in Transformation" im Mandarin Oriental , Munich in München am 24.01.2018 Agency People Image (c) Michael Tinnefeld
Axel Milberg und Frau Judith Milberg @ Fiona Tan Austellungseröffnung und Vernissage Blossoms in Transformation" im Mandarin Oriental , Munich in München am 24.01.2018
Antje-Katrin Kühnemann und Dr. Jörg Gühring Fiona_Tan Austellungseröffnung  und Vernissage Blossoms in Transformation" im Mandarin Oriental , Munich in München am 24.01.2018 Agency People Image (c) Michael Tinnefeld
Antje-Katrin Kühnemann und Dr. Jörg Gühring @ Fiona Tan Austellungseröffnung und Vernissage Blossoms in Transformation" im Mandarin Oriental , Munich
Gitta Gräfin Lambsdorff, Prinzessin Minzi zu Hohenlohe - Jagstberg Fiona_Tan Austellungseröffnung  und Vernissage Blossoms in Transformation" im Mandarin Oriental , Munich in München am 24.01.2018 Agency People Image (c) Michael Tinnefeld
Gitta Gräfin Lambsdorff, Prinzessin Minzi zu Hohenlohe - Jagstberg bei der Fiona Tan Austellungseröffnung und Vernissage Blossoms in Transformation" im Mandarin Oriental , Munich in München am 24.01.2018

©Fotos: Agency People Image (c) Michael Tinnefeld

Im Münchner „Mandarin Oriental“ ist schon jetzt der Frühling eingekehrt: Der Jahresbeginn in dem Luxus-Hotel steht ganz im Zeichen der Blüten! Am 24.01.2018 wurde dort die Ausstellung „Blossoms in Transformation“ der international erfolgreichen Multimediakünstlerin Fiona Tan eröffnet.

Die 34-Jährige ist die Tochter von Schmuck-Lady Helga Piaget (aus der gleichnamigen Schmuckdynastie) und hat sich vor allem in den USA als Künstlerin einen Namen gemacht.

Jetzt zeigt sie ihre „blumigen“ Werke erstmals in Deutschland! Genauer gesagt in der Hotelhalle und Lounge des „Mandarin Oriental“! Noch bis zum 12. Mai können ihre aktuellen Gemälde, Fotografien, Objekte und Arbeiten auf Japanpapier bewundert werden. Alle Werke entstanden im Laufe ihrer Japan-Reisen während der Zeit der Kirschblüte.

Für das Opening reiste die Künstlerin nun eigens nach München - in Begleitung ihrer Mutter. Gemeinsam mit Hotel-Direktor Wolfgang Greiner konnte sie zahlreiche kunstbegeisterte VIPs bei der Ausstellung begrüßen: Schauspieler Axel Milberg mit Frau Judith, TV-Ärztin Dr. Antje Katrin-Kühnemann, Schauspieler Timothy Peach, und Mode-Designerin Susanne Wiebe zum Beispiel.

Ich bin wahnsinnig glücklich und dankbar über meine erste Ausstellung in München“, so Fiona Tan, die den Gästen persönlich ihre Werke zeigte. „Ich war schon immer, seit meiner frühesten Kindheit, ein großer Asien-Fan. Ich bin zu einem Viertel-Chinesin. Auch die Kirschblüten haben mich immer fasziniert. Die Blüte steht für mich wie nichts anderes für die Erneuerung, die Feier des Lebens und für Schönheit, aber auch für Vergänglichkeit. Ich reise jedes Jahr nach Japan und war schon fünf- bis sechsmal dort.

Ihre Werke – großformatige Fotografien und Skulpturen - beschreibt sie selbst als „visuelle Symphonien mit transformierender Kraft.“ Warum die Kunst- und nicht die Schmuckbranche? „Ich liebe Schmuck. Kunst kann auch glänzen und glitzern und ist ebenfalls Luxus.“

Einer ihrer größten Fans ist ihre Mutter Helga Piaget: „Ich kann es gar nicht in Worte fassen, wie stolz ich auf meine Tochter bin“, meinte sie strahlend. „Ich habe das große Glück, dass ich täglich mit ihrer Kunst in Verbindung bin, denn ich habe viele ihrer Werke bei mir zu Hause. Ich entdecke jedes Mal wieder etwas Neues in den Bildern, je nach meiner persönlichen Stimmung. Sie geben auf jeden Fall eine positive Energie.

Wolfgang Greiner, Fiona Tan und Mutter Helga Piaget bei der Fiona Tan Austellungseröffnung  und Vernissage Blossoms in Transformation" im Mandarin Oriental , Munich in München am 24.01.2018 Agency People Image (c) Michael Tinnefeld
Wolfgang Greiner, Fiona Tan und Mutter Helga Piaget bei der Fiona-Tan Austellungseröffnung und Vernissage Blossoms in Transformation" im Mandarin Oriental , Munich in München am 24.01.2018

„Hochinteressant“, so das Urteil von Schauspieler Axel Milberg. „Die Werke sind sehr pudrig - genau der Geschmack meiner Frau. Und sie passen perfekt hierher.“ Auch er ist Japan-Fan: „Ich war Anfang der 90er Jahre dort und habe in Tokio zehn Tage lang den „Faust“ gespielt - in einer Art Grotte zwei Stockwerke unter der Erde und vor 2.500 Menschen. Ein einmaliges Erlebnis. Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich Mini-Kimonos für unseren Sohn mitgebracht habe.“

Einige der Gäste kamen im Asia-Look: Minzi Prinzessin zu Hohenlohe zum Beispiel, die einen Mantel im Kimono-Style von „Talbot Runhof“ trug: „Einer meiner Onkel war Botschafter in Japan“, erzählte sie. Auch Mode-Designerin Christina Duxa mag es derzeit in der Mode asiatisch: „Meine neue Kollektion „Pret you“ ist asiatisch angehaucht. Das ist derzeit ein absoluter Trend.“

Bei uns zu Hause sieht es ein bisschen aus wie hier“, so Schauspieler Timothy Peach. „Wir sind japanisch eingerichtet, mit japanischen Schiebewänden und ähnlichen Bildern wie hier. Auch die Kunst von Fiona Tan hat einen sehr meditativen Charakter“, lobte er.

Wunderbar zart“, lobte Dr. Antje-Katrin Kühnemann, die mit ihrem Mann Dr. Jörg Gühring auf Kunstschau ging. „Wir waren zusammen schon oft in Japan. Eigentlich jedes Jahr, bis uns meine OP in die Quere kam. Wir waren dort oft mit dem Auto unterwegs und konnten somit die Kirschblüte in vollen Zügen genießen.

Bei ihrer Arbeit mischt die Künstlerin traditionelle Techniken wie Zeichnung, Malerei und Fotografie mit digitalen Verfahren. Licht und Farben spielen dabei eine tragende Rolle: Elemente aus Stilrichtungen wie Impressionismus, Kubismus, Surrealismus und Op-Art werden zu beeindruckenden und farbprächtigen Lichtcollagen verknüpft.

Ich habe die Künstlerin vor zwei, drei Jahren kennen gelernt und war auf Anhieb begeistert. Sie hat nicht nur ein bezauberndes Wesen, sondern macht auch energetisch hochaufgeladene Kunst. Sie läutet mit dieser Ausstellung den Frühling ein“, so Mon Muellerschoen.

Sie hat die Ausstellung mit Kunst-Expertin Dr. Eva Karcher kuratiert. „Das Faszinierende an der Kunst von Fiona Tan ist die Vielschichtigkeit. Inhaltlich gesehen verbindet sie die westliche und die östliche Kultur. Sie verknüpft Logisches und Rationelles mit Intuitivem und Spirituellem“, so Eva Karcher.

Wer genau ist Fiona Tan? Sie hat neben deutschen auch holländische, chinesische und brasilianische Wurzeln. Nicht das Thema Schmuck, vor allem die Kunst ist ihre große Leidenschaft. Sie studierte dieses Fach in der Schweiz, in Frankreich, in Japan und den USA. Ihren Abschluss machte sie im Jahr 2006 an der New Yorker Akademie „Parsons the New School for Design“.

Sie beschäftigt sich neben der Bildenden Kunst auch mit digitalen Technologien sowie mit Religionen und Kulturen, Psychologie, Spiritualität und alternativen Heilmethoden. Vor allem interessiert sie sich für den japanischen Buddhismus ebenso wie für Reiki, eine japanische Lehre von den universellen Lebensenergien.

Wolfgang Greiner, General Manager Mandarin Oriental, Munich, freute über den gelungenen Auftakt der außergewöhnliche Ausstellung und den Besuch der Künstlerin: „Es ist verblüffend, welche Transformation der Raum durch diese neue Kunst an den Wänden erfährt. Kunstausstellungen haben hier eine lange Tradition. Nach renommierten Künstlern wie zum Beispiel Ellen von Unwerth, Roger Fritz, Sophie von Hanau und jüngst Johannes Weinsheimer freuen wir uns nun über die Werke von Fiona Tan. Ihre Werke passen perfekt zu uns, denn unserer Hotelkette hat asiatische Wurzeln.“

Dabei: Moderatorin Uschi Dämmrich von Luttitz, Mode-Designerin Susanne Wiebe, PR-Lady Annette Zierer, die die Ausstellung im Mandarin Oriental eingefädelt hatte, Gaby von Thun, Unternehmerin Judith Epstein, Liszt-Urenkelin Ewa Schnitzenbaumer, Juwelier Thomas Jirgens, Gitta Gräfin von Lambsdorff, Gabriele Gräfin zu Castell, Renate Gräfin von Rehbinder, Produzentin Ankie Lau mit Tochter Ankie Beilke und deren Söhnchen Sebastian (elf Monate), die direkt nach der Vernissage zum Flughafen fuhren („Wir fliegen nach Hong Kong, wo Ankie morgen ein Shooting hat“), Schauspieler Detlef Bothe, Margarita Cittadini-Leinfelder, uvm.

Andrea Vodermayr

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